Kalt, aber kräftig: Sonne im Vorfrühling

Richtig warm ist es noch nicht draußen, das stimmt – aber die Tage werden wieder spürbar länger, morgens ist es schon ein wenig hell, wenn wir das Haus verlassen, und es gibt die ersten Schneeglöckchen in den Vorgärten. Die Indizien verdichten sich also: Der Frühling kommt! Und wenn wir dann, ausgehungert von den dunklen Monaten zuvor, mittags bei gutem Wetter ein windgeschütztes Plätzchen finden, dann genießen wir schon mal sowas wie ein erstes, kleines Sonnenbad. Und das ist auch sehr gut so – denn Sonnenlicht hat viele positive Einflüsse auf unseren Körper, von der Stärkung des Immunsystems bis hin zur deutlichen Stimmungsaufhellung. 

Gesund durch die Kälte: Was wir im Winter brauchen

Im Winter, wenn es kalt, nass und dunkel ist, ist unser Immunsystem besonderen Herausforderungen ausgesetzt. Zum einen, weil wir mehr Zeit als sonst in geschlossenen Räumen verbringen: Hier verdichtet sich die Zahl der Keime, gerade wenn viele Menschen um uns sind. Außerdem sorgt die Heizungsluft für ein trockenes Klima, das die Schleimhäute austrocknet und Viren und Bakterien dadurch das Eindringen erleichtert. Zum anderen, weil der Körper mehr als im Sommer damit beschäftigt ist, die Körpertemperatur zu halten – ein Energieaufwand, der für die Immunabwehr dann nicht mehr zur Verfügung steht. Gerade in der kalten und nassen Winterzeit sind Vitamine deshalb für den Körper besonders wichtig: Eine ausreichende Vitaminzufuhr unterstützt wichtige Körperfunktionen im menschlichen Stoffwechsel. Dabei besitzt jedes einzelne Vitamin eine ganz spezielle Funktion und ist nicht einfach durch ein anderes ersetzbar.

Kuck mal: Alles für gesunde Augen!

Sicher, wir können auch hören, riechen, schmecken und fühlen: Das Sehen aber sorgt für etwa 80 Prozent unserer Sinneswahrnehmung. Verantwortlich dafür sind, wer hätte das gedacht, die Augen: An dem, was wir sehen, macht sich so ziemlich unser gesamtes Bild von der Welt fest. Allerdings hat jeder Mensch ja nur zwei Augen, und deshalb sollte man gut auf sie aufpassen. Die gute Nachricht: Wir können im Alltag recht einfach dazu beitragen, unser wichtigstes Sinnesorgan zu schützen.

Gesundheits-Apps: Was können sie – und was nicht?

Heutige Smartphones können ja so ziemlich alles – egal, ob es um Wohnungen, Diäten, potentielle Partner oder das Fernsehprogramm geht. Auch im Gesundheitsbereich stehen Nutzern inzwischen hunderte so genannter Apps zur Verfügung, die uns zu einer besseren Lebensqualität verhelfen sollen. Doch was können diese Apps wirklich? Welchen Mehrwert bieten sie und wo sind ihre Grenzen?

2019 erreichen Sie Ihre guten Vorsätze – mit diesen Apps

Ein neues Jahr, ein neuer Aufbruch. Und was wäre so ein Jahresbeginn ohne die guten Vorsätze, die man sich jedes Jahr auf die Fahne schreibt. Doch viele Menschen lassen Ihre Vorsätze schnell wieder fallen, weil Ihnen die Unterstützung fehlt – es kontrolliert ja keiner die (Miss-)Erfolge, während der innere Schweinehund das beharrlichste Haustier ist. Damit Sie in 2019 Ihre Vorsätze mit viel Motivation und Unterstützung erreichen, stellen wir Ihnen 10 digitale Helfer vor. Also: „App die Plätze, fertig, los!“.

Ein bisschen gesünder: Gut durch den Advent!

Sehen wir den Tatsachen ins Auge: So richtig gesund ist sie üblicherweise nicht, die Adventszeit, da sollte man sich nichts schön reden. An jeder Ecke locken und lauern Kalorienfallen – das beginnt schon vor dem Frühstück beim Adventskalender und hört beim letzten Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt noch nicht mal auf, weil wir ja auf dem Weg ins Bett noch an Omas Vanillekipferln und den Nikolaustellern vorbei müssen. Die Wochen vor Weihnachten sind, ernährungsphysiologisch betrachtet, die reine Katastrophe, geprägt von Zucker, Alkohol, Frittierfett und jeder Menge Chemie, die alles bunt und glänzend macht. Andererseits wollen wir es ja so: Mal nicht so genau auf die Waage achten, sich ein bisschen gehen und fünfe grade sein lassen – feiern eben.

Um dennoch die gröbsten Auswüchse zu verhindern, können ein paar einfache Tipps helfen, den Advent ein bisschen weniger anstrengend zu gestalten und sich in der Vorweihnachtszeit fit fürs Fest zu machen:

Under pressure: Wie gefährlich ist Bluthochdruck?

Das klingt ja eigentlich wie die gute Nachricht: Bluthochdruck (im Fachjargon Hypertonie genannt) tut nicht weh, und auch sonst macht er, zumindest anfangs, wenig Beschwerden. Aber genau das macht ihn auch tückisch – denn er wird oft erst erkannt, wenn er schon Ärger verursacht.

Wahrnehmbare Symptome (meist aufgrund von Folgeerkrankungen) stellen sich bei Bluthochdruck oft erst nach Jahren ein – und lassen sich dann oft nicht wieder rückgängig machen. Bluthochdruck kann praktisch jedes Organ beeinträchtigen. Der erhöhte Blutdruck im Gefäßinnern schädigt auf Dauer vor allem die Arterien, die wiederum den ganzen Körper mit Blut versorgen. Besonders häufig sind Komplikationen im Gehirn, an den Augen, am Herzen und an den Nieren. Den Bluthochdruck senken – das ist damit das Ziel jeder Behandlung. Und zwar so, dass der Blutdruck über den gesamten Tag verteilt Werte zeigt, die im normalen Bereich liegen.

Hilfreicher Schmerz: Was ist eigentlich Muskelkater?

Mann oder Frau, jung oder alt, sportlich oder nicht: Wir kennen ihn alle, den Muskelkater. Manchmal tritt er nur als Kätzchen auf, das ein leichtes Ziehen verursacht – wenn wir zum Beispiel die Wasserkisten in den Keller getragen oder mit den Kindern ein paar Runden Federball gespielt haben. Und manchmal zeigt er sich als ausgewachsene Raubkatze, die uns jede Bewegung zur Qual macht – wenn wir die Joggingstrecke eben mal so verdoppeln oder am Samstag den kompletten Garten umgegraben haben.